So, nun ist es wohl bald so weit. Vier mal noch schlafen. Ich kann endlich mein schlechtes Gewissen weiter schicken, denn dann ist auch bei mir Weihnachten. Zwar liefen die Weihnachtsvorbereitungen heuer nicht so, wie man sie von einer anständigen Hausfrau und Mutter erwartet, aber mein Start in die Vorbereitungen war ja dieses Jahr eher suboptimal. Habe ich euch vor zwei Wochen ja schon hier erzählt: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Und so ein Rückstand ist nun unmöglich wieder aufzuholen. Da muss man mal realistisch bleiben.
Gottes Mühlen mahlen langsam…
Meinen ursprünglichen heutigen Beitrag habe ich gelöscht. Aufgrund des Rates einer sehr lieben Freundin. Ich wollte heute über Enttäuschungen, Lügen und Manipulationen schreiben. Denn leider kenne ich mich da nur zu gut aus. Aber trotzdem gibt es heute kein Glitzer.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Na, wie läuft’s so bei Dir? Wie weit bist du mit den Advents- und Weihnachtsvorbereitungen? Alles schon festlich geschmückt und der Adventskranz wartet sehnsüchtig auf das Entzünden seiner ersten Kerze? Ich werde dir heute erzählen, wie weit ich mit meinen Vorbereitungen bin.
Der Ratgeber für eine gute Ehefrau
Immer mal wieder bekomme ich via WhatsApp ein schwarz-weiß-Bild, auf dem ein Ratgeber für die gute Ehefrau aus dem Jahr 1955 abgebildet ist. Wahrscheinlich kennst auch du es. Bisher dachte ich mir immer: „ja-jaaa…. schon gut…“, aber diesmal habe ich mir den Text näher angesehen. So richtig konnte ich es ja noch nie glauben. Dass das ganz echt und wirklich und ohne Fake war. Man dachte ja immer, dass es doch ein Spaß sein müsse, den sich in fortschrittlicher Zeit jemand hat einfallen lassen. Doch dem ist wohl nicht so, es scheint wirklich ernst gemeint gewesen sein. Es scheint ein Text zu sein, den die britische Zeitschrift „Houskeeping Mounthly“ am 13. Mai 1955 veröffentlichte. Eh klar…. Die Briten…
Ich suche ein Einhorn
Die heutige Frage lautet: Bin ich zu alt für Whats App?
Tatsache ist für mich: Ich komme an Whats App nicht mehr vorbei. Weiterlesen „Ich suche ein Einhorn“
Erschrecken und erschrocken werden
Gestern war’s mal wieder soweit. Alle Jahre wieder… Halloween… Es scheiden sich ja die Geister. Die einen mögen es, die anderen hassen es gleich. Ganz wenigen ist es egal. Meist gibt es „entweder“ – „oder“. Ich gehöre zu denen, die es mögen. Warum? Erkläre ich dir heute.
Wann geht denn nun eigentlich die Sonne auf?
Schon klar… die Sonne geht auf, wenn frühmorgens nach dem Öffnen der Schlafzimmertür bereits ein Kaffeeduft durchs Haus zieht. Oder wenn nach einer total missglückten Woche Samstagnachmittag plötzlich Glitzer mit einer Flasche Sekt vor der Tür steht. Man könnte eine unendliche Liste erstellen, aber darum geht’s mir heute nicht. Ich möchte wissen:
Wann geht die richtige Sonne auf?
Hurra, wir haben Nachwuchs
Ja, ich bin Oma geworden. Gestern. Geplant, aber doch überraschend. Wie das mit neuen Familienmitgliedern halt so ist. Bei uns zogen gestern nach einigen Wochen des Wartens drei wunderschöne mongolische Rennmausbrüder ein. Doch der Reihe nach.
Nix – außer heiße Luft
Heute wäre es fast soweit gewesen. Es war tatsächlich so, dass ich beinahe keinen gewohnten Freitagsbeitrag hätte liefern können. Und das ganz außerhalb unserer Flitzerglitzer-Betriebsferien. Kurz vor dem Endspurt. Ich habe sehr lange überlegt, aber in meinem Kopf ist nix – nix, außer heißer Luft.
Na, wie war dein Wochenende?
Und meistens folgt diesem obligatorischen Montagmorgen-Einstiegssatz noch der Zusatzsatz: „Gut erholt?“ Ich weiß, dass das Wochenende der Erholung dienen soll. Doch an manchen Montagen bringt mich diese Frage dann doch ins Grübeln🤔. Wie beispielsweise auch am Montag nach einem der vergangenen Wochenenden. Um genau zu sein, nach dem vorletzten Wochenende.
Wir machen Urlaub. Kurzurlaub.
Die erste Ferienwoche ist bereits überstanden. Endlich habe auch ich die ersehnten freien Tage erreicht. Erinnerst du dich an Glitzers Beitrag vergangene Woche? Ich halte die Augen auf Ähnlich geht’s mir heute.
Geh‘ zurück in die Mülltonne
Zickenkrieg war gestern – heute ist Cybermobbing
Gerne würde ich dir heute was Lustiges erzählen. Geht aber leider nicht. Ich bin diesmal richtig wütend. Denn es ist nun sogar bei uns auf dem behüteten Land angekommen:
Schöner wohnen in der Speis
Ich weiß, ich bin heute sehr spät dran. Aber diese Woche war mal wieder eine der Wochen, in denen einfach zwei bis drei Tage fehlen. Ich versuche dann immer, dies mit einer Reduzierung der nächtlichen Ruhezeit zu kompensieren, indem ich einfach etwas schneller, dafür aber kürzer schlafe. Manchmal klappt das ganz gut, doch in solchen Wochen genügt eben auch dies nicht. Die Ursache dafür war meine Speisekammer. Einer, wie ich finde, der gemeinsten Räume im ganzen Haus 😠.
Bikini, hier bin ich wieder!
Ich würde sagen meine große Bikinizeit war zwischen meinem 14. und 24. Geburtstag. Zuvor hatte ich sicherlich auch schon so süße kleine mit Rüschen besetzte Teilchen. Ich werde da später mal im Fotoalbum stöbern.
An einen kann ich mich noch gut erinnern. Ich war etwa zwölf. Das war einer dieser Weiterlesen „Bikini, hier bin ich wieder!“
Alles wird gut… über den Prüfungsstress, den Mütter aushalten müssen…
Kein Tag hat mehr als 24 Stunden. Alles geht vorüber. Auch Prüfungen, ich weiß. Aber was gibt es Schlimmeres, als selbst eine Prüfung ablegen zu müssen? Richtig. Prüfungen, die meine Kinder ablegen müssen.
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Ostern früher und heute… Bei uns…
Etwas ratlos stehe ich Jahr für Jahr vor den Planungen der Osterfeiertage. Ganz anders als an Weihnachten, denn da ist der Ablauf ganz klar und auch in vielen Familien gleich. An Ostern jedoch erkenne ich Jahr für Jahr wesentliche Unterschiede in der Gestaltung, und das sogar innerhalb der eigenen Verwandtschaft. Warum nur?
Pfeiff auf Küsschen….
…. guten Freunden gibt man ein Likörchen 🙂
Wer mich kennt, weiß, dass ich kein Freund von Süßkram bin. Ich habe es schön öfter und ausführlich beschrieben. Und was für Essen gilt, gilt meist auch für Getränke. Doch eine Ausnahme mach ich dann doch, wenn’s unbedingt sein muss. Bei Likör. Warum das so ist, will ich dir erzählen. Und ich will dir auch erzählen, warum mein Beitrag erst heute kommt, und nicht wie gewohnt, am gestrigen Freitag.
Willkommen zurück
Einen wunderschönen Freitag wünsch‘ ich dir. Wir sind zurück. Schön, dass du wieder da bist. Aber eigentlich sollte ich gerade im Keller sein. Vor dem Bügelbrett. Oder zumindest in der Nähe meiner Waschmaschine. Doch es war eindeutig zu früh, den Anblick meiner Waschküche zu ertragen. Ich brauche noch mindestens einen bis drei Kaffee. So schlimm war’s noch nie. Glaub‘ ich.
Sorry, wir sind krank :-(
Es tut uns sehr leid, wir haben heute keinen Beitrag. Wir sind krank. Beide.
Stell dir vor es ist Valentinstag – und keiner macht mit
Alle Jahre wieder – Valentinstag. Schlimm. Für mich zumindest. einer der unnötigsten Tage des Jahres. Gleich nach Muttertag. Ein typischer Blumenladenfeiertag in meinen Augen. Heuer wollte ich es aber wissen. Ich wollte wissen, wer oder was denn dafür verantwortlich ist, dass wir uns ab Anfang Februar die grusligsten und kitschigsten Arrangements in Blumen- oder Süßigkeitenform antun müssen. Warum gibt es den Quatsch?
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Mit Speck fängt man Mäuse – manchmal
Es war ein Donnerstag. Donnerstag Morgen. Donnerstage sind ja eigentlich gute Tage. Wie Dienstage, die mag ich auch. Doch bekanntlich bestätigen Ausnahmen ja die Regel, und dieser Donnerstag war eine dieser Bestätigungen.
OUT OF ORDER :-)
WIR MACHEN BETRIEBSURLAUB
Wir wünschen euch allen noch ein paar ruhige Tage und einen
gigantischen Start in’s neue Jahr. Kommt gut rüber und bleibt gesund.
Liebe Grüße
Glitzer & Flitzer von
Der Endspurt läuft
Na, wie sieht’s aus? Wie ist die Lage? Alle Vorbereitungen getroffen? Plätzchen sind fertig und alle Geschenke hübsch verpackt? Ich bin selbst überrascht, aber ich glaub‘ ich bin fertig. Ich habe den Eindruck, dass der Vorweihnachtswahn jedes Jahr schlimmer wird und kann das oft überhaupt gar nicht nachvollziehen. Wo ist sie denn hin, die so genannte „Staade Zeit“? Die Zeit, in der man eigentlich zur Ruhe kommen sollte und sich zur Besinnung aufrufen könnte. Doch was passiert statt dessen?
Türquälerei und andere vorweihnachtliche Grausamkeiten
Es ist wieder so weit. Advent. Sicherlich nicht die beste Zeit, um meine Stärken zu demonstrieren. Überall sind sie derzeit wieder zu sehen. Hübsche weihnachtliche Gestecke, kunstvolle Kugelarrangements uuuhund… Adventskränze. Liebevoll dekoriert mit lustigen Elchen, glitzernden Sternen oder natürlichen Tannenzapfen. Anders bei uns. Es ist sehr lange her, dass ein schöner Adventskranz unsere Vorfreude auf Weihnachten begleitete. Aber dazu muss ich etwas weiter ausholen und dich gaaaanz tief in unsere Familiengeschichte einblicken lassen.
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Mutter ist dann mal weg
Wenn einer eine Reise tut…
Ja, ich kann’s selbst kaum glauben, aber ich war vergangenes Wochenende weg. Weit weg. Und das über drei Tage. Ohne Mann, ohne Kinder, aber trotzdem nicht alleine. Drei mal darfst du raten, wer dabei war…
Diätversuch Klappe die 2.
Ich bin nicht Multitasking fähig und das ist auch gut so. Ich habe „Digitale Demenz“ von Manfred Spitzer gelesen. Darin beschreibt er einleuchtend, weshalb es nicht unser Ziel sein kann, Multitasking zu betreiben. Geschweige denn, diese Fähigkeit tatsächlich von uns und anderen zu erwarten. Ja, sicherlich kann man mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Nur die Qualität der Ergebnisse ist meist fragwürdig. Dennoch probiere ich es ständig, zum Teil sogar mit zufriedenstellendem Ergebnis. Ich kann telefonieren und Karotten schälen. In der Sonne sitzen und Kaffee trinken. Putzen und dabei meiner Familie Verwünschungen an den Kopf werfen.
Aber Alltag und Abnehmen hab ich einfach nicht drauf.
Schön war die Zeit
Heute gibt’s Boxer.. kennst du nicht? Dann bist du wahrscheinlich um einiges jünger als ich… Nein, ich meine keinen Mann mit blutigen, eingeschwollenen Augen. Und nein, es gibt auch kein sabberndes, treu blickendes Hündchen. Paß auf …
Das schwarze Loch der Zahnärzte
Mein Zahnarzt ist weg. Spurlos verschwunden, einfach so. Wie vom Erdboden verschluckt.
Zeit meines Lebens habe ich ein, sagen wir mal, angespanntes Verhältnis zu Zahnärzten. Nur, um es nicht gestört zu nennen. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ein gesunder, erwachsener Mann freiwillig Zahnarzt werden will. Muss er, weil’s der Vater schon war und die Praxis eh da ist? Gab’s keinen anderen freien Studienplatz? Oder ist es sadistische Veranlagung? Gleiches gilt meiner Meinung nach übrigens auch für Frauenärzte.
Wie dem auch sei, seit meinem 17. Lebensjahr arbeite ich aktiv an einem einigermaßen verträglichen Verhältnis dem Mann mit Bohrer und Mundschutz gegenüber. Ich dachte, ich sei nun in fortgeschrittenem Alter auf dem besten Weg dazu. Pustekuchen. Nix wars. Er hat mich im Stich gelassen, maßlos enttäuscht.
Die Sache mit den Mitbringseln
Jedes mal das Gleiche. Ich hasse es. Ich hasse es fast genau so, wie damals das Postkarten schreiben. Die Älteren unter uns kennen es noch.
Auf der Suche nach der Geschichte zum Bild
Ich kann es mir zwar noch nicht so ganz vorstellen. Aber allen Voraussagungen der Wetterpropheten nach soll wohl in wenigen Stunden das Ende des Sommers nahen. Das Ende eines Sommers, wie er nicht einmal früher einmal war. Denn er dauerte gefühlt ewig. Tagsüber tropische Hitze und nachts laue Sommerstunden. Monatelang. Wir haben sehr viel erlebt, da man das passende Wetter ja unbedingt nutzen musste. Und in meinem Sommerrückblick 2018 so zum Schulbeginn blieb mir besonders ein Sonntag in Erinnerung.
Ja Ja – Der Mond – wunderbar
Zitat aus „Man spricht deutsch“
Während FLITZER letzten Freitagvormittag den Beitrag zum Ferienstart verfasste, das Mittagessen für ihre Liebsten vorbereitete und sich darauf freute, mit ihnen ins Wochenende und damit in die Ferien zu starten, schaute ich zunehmend hektisch auf die Uhr. Weiterlesen „Ja Ja – Der Mond – wunderbar“
Die Ruhe vor dem Sturm
Noch kann ich sie genießen… die himmlische Ruhe im schattigen Garten. Noch erlaubt es die frische Morgenluft, draußen zu sitzen und dem Vogelgezwitscher zu lauschen. Ich habe extra die geplanten Hausarbeiten von heute vormittag auf gestern Nacht verschoben. Denn ich weiß, es sind nur noch wenige Stunden, und dann ist Schluss mit Lustig. Nicht nur wegen der Hitze, denn EEENDLIICH sind auch bei uns Ferien.
Über Geduld und sattgrünen Rasen
Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung auf, dass ich zu den seeehr geduldigen Menschen gehöre. Ich bin tolerant, verständnisvoll, und ich weiß, wann es sich lohnt, sich aufzuregen. Ja, ich bin sicher, einige Menschen werden nun mit den Augen rollen 🙄 , und wieder andere reagieren mit einem dezenten „choooohhh“. Doch wissen all die Leute ja gar nicht, was ich alles durchmachen musste, BEVOR mir der Geduldsfaden doch mal reißen sollte. Sowas ist ja immer eine Momentaufnahme. Und da finde ich die Beurteilung der Situation, und der damit verbundenen Reaktion, nicht immer gerecht. Auch stelle ich diese Behauptung auf, da ich ziemlich sicher bin, dass meine Mama diesen Beitrag nicht lesen wird 😬. Welche Situation mich in der vergangenen Woche BEINAHE dazu gebracht hat meine Geduld zu verlieren, will ich dir erzählen.
Das war’s dann wohl! Aus die Maus🇩🇪⚽️
Kaum hat’s begonnen, schon ist’s wieder vorbei. Die oft gewünschte Wiederholung des deutschen Sommermärchens 2006. Hochsommerliches Wetter, fröhliche Menschen und ausgelassene Stimmung. Ein ganzes Land feiert den Traum in schwarz-rot-gold🇩🇪. Dass Jogis Jungs damals leider nicht Weltmeister im eigenen Land wurden, ist zweitrangig. Eine Fortsetzung gab’s dann acht Jahre später in Brasilien. Endlich konnte die Mannschaft zum vierten Mal als Weltmeister zu Hause empfangen werden🏆. Und nun? 2018? Nix is. Pustekuchen. Aus die Maus. Unsere Nationalelf darf frühzeitig aus Russland abreisen und einige Tage länger den mehr oder weniger verdienten Urlaub genießen. Und sicherlich handelt es sich hierbei nicht um ein paar Tage in einer bayerischen Ferienwohnung mit Selbstverpflegung. Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Denn ich habe bereits vor einigen Jahren meine aktive Fußballfanlaufbahn beendet. Ich glaube, wohl aus Trotz.
Das Schicksal ist manchmal gemein
Leider hatte ich weder die Zeit, noch die Gedanken, einen gewohnten Freitagsbeitrag zu verfassen. Es gab Wichtigeres. Ich habe schrecklich traurige Tage hinter mir.
Es sind Ferien. Super.
Es sind Ferien, Mutter darf natürlich arbeiten und dementsprechend ist meine Laune. Also nicht, weil ich keinen Urlaub habe, ich mag meine Arbeit ja. Ich gehe wirklich seeeehr gerne arbeiten. Aber alle haben frei. Und da sie sich die lieben Kinder ja erholen sollen in den Ferien, bleibt natürlich keine Zeit, die Spülmaschine auszuräumen oder wenigstens den Staubsaugerroboter mal durch die Küche zu jagen. Man hat ja Ferien😎.
Über zu viel Zeit, Bauchtaschen und das TV-Programm
Ich habe Zeit ohne Ende 💃🏻
Immer wieder höre ich als Reaktion auf unseren Blog: „Na duuu musst ja Zeit haben“.🤦🏽♀️ Stimmt. Ich habe einen Mann🕺🏽, drei Kinder🚶🏼♂️👯♀️, Hund🐕, Katze🐈, Mäuse🐀🐁, Fische🐟🐠🐡, Haus🏠 und Garten🏝, einen Job und das ein oder andere Ehrenamt. Und es ist richtig, trotzdem habe ich dafür Zeit. Mehr als genug. Und weißt du warum? Ganz einfach. Ich verrate es dir…
Weiterlesen „Über zu viel Zeit, Bauchtaschen und das TV-Programm“
Mal schnell entspannen!
Gestern Abend war ich alleine daheim. Mein Mann war bei einem Freund spielen. Die Kinder hatte er dabei. Ich war gerade dabei, die letzten wichtigen Hausarbeiten zu erledigen, als Weiterlesen „Mal schnell entspannen!“
showerplants – upgrade Duscherlebnis
Manchmal bedeutet der tägliche Duschgang die einzige Auszeit des Tages. Einige wenige Minuten der Entspannung. Zwar nicht immer, aber oft.
Durchatmen, das beruhigende Plätschern des Wassers hören, das entspannende Prasseln der Tropfen auf dem Rücken spüren. Doch es geht noch mehr…
Dummheit tut nicht nur weh, sondern kostet auch richtig Geld.
18 Tage nach meinem verhängnisvollen und äußerst kostspieligen Italientelefonat, kam mein Biopaket mit der Post.
Weiterlesen „Dummheit tut nicht nur weh, sondern kostet auch richtig Geld.“
Ich hasse einkaufen
Einkaufen ist schlimm. Schlimmer ist nur noch Wäsche aufräumen.
Und, ja logisch, damit meine ich nicht „shoppen“. Was für mich soviel bedeutet wie Schuhe kaufen, oder Dinge, die die Welt nicht braucht oder ähnliches. Klar, auch ich mache das gerne. Bei Sonnenschein durch die Stadt bummeln, einfach nur schauen und ohne schlechtes Gewissen mit leeren Taschen nach Hause kommen. Nein, das mein‘ ich nicht.
Osterbrunnen vs Tradition
Osterbrunnen
Seit Palmsonntag sind sie wieder allerorts zu bestaunen.
Ganze Ladungen von Schaulustigen werden angekarrt, von Bussen ausgespuckt und nach einigen Ohs und Ahs wieder aufgesaugt. Dann geht´s weiter zum nächsten Meisterwerk.
Interieur-Perfektionismus? Oder Dinge, die die Welt nicht braucht?
Als Digital Immigrant, also als eine, die plötzlich Blogs schreibt, interessiert es mich nun mal, was andere so schreiben. Vergangene Woche war ich aus diesem Grund lange auf Instagram unterwegs, um zu stöbern. Ich fand lustige Sachen, interessante Beiträge und auch Nachdenkliches. Doch eines fiel mir ganz deutlich auf.
Weiterlesen „Interieur-Perfektionismus? Oder Dinge, die die Welt nicht braucht?“
Ohne Plan läuft gar nix!
Darf ich vorstellen? Meine kleinen Freunde, die Listen.
Sicher kennst du sie auch, die so genannten „Tage wie diese“. Tage, an denen alles über einen hereinbricht. Der Arbeitsberg scheint nieeee zu bewältigen und du würdest am liebsten schreiend das Land verlassen. Sofort. Schön ist, dass diese Option immer bestehen bleibt. Doch was ist eine Alternative? Ich habe für mich eine Lösung gefunden, die mir die fluchtartige Auswanderung bisher erspart hat. Bisher.
Wackelpuddinggehirn auf Eis
8.30 Uhr. Endlich sind alle aus dem Haus. Ich bin noch dabei, mich zu orientieren, in welcher Chaosecke ich mich heute Vormittag austoben will, als das Telefon klingelt. Völlig unbedarft nehme ich den Hörer ab, ohne auf die Rufnummernanzeige zu achten. Am anderen Ende der Leitung Rauschen und ein undeutliches „Hallo, Hallo“. Im Nachhinein gesehen wäre genau das der richtige Moment gewesen, um gleich wieder aufzulegen.
Ich habe heute leider keinen Beitrag für dich.
Vielleicht sind einige enttäuscht, wenn heute der gewohnte Freitagsbeitrag ausfallen muss. Leider geht’s nicht anders, doch will ich dir aber auch den Grund dafür verraten.
Nein, wir sind nicht krank, und uns gehen auch die Ideen nicht aus. Es gibt einen ganz einfachen Grund dafür…
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Stilikonen
Neulich war ich beim Zahnarzt. Nicht freiwillig, aber die Vernunft sagte, es muss so sein. Im Wartezimmer bekam ich eines dieser Hochglanzmagazine zwischen die Finger, die man liest, wenn Frau was auf sich hält. Die Kochzeitschrift war schon belegt und auch die Heimwerkerillustrierte. Schade, aber es konnte ja nix schaden, wenn ich mich mal informiere, was denn derzeit tragbar ist. Schon nach wenigen Seiten drängte sich mir unweigerlich der Gedanke auf:
Wer bestimmt denn eigentlich, was grad „in“ ist?
Gleich zwei Mal stolperte ich über den Begriff „Stilikone“. Das Wort kannte ich, ich hatte auch eine Vorstellung davon. Doch passten die Damen, die auf den Bildern dazu gezeigt wurden, so was von gar nicht zu meinem bisherigen Empfinden hierzu. Und schon stellte sich die nächste Frage:
Wer bestimmt denn eigentlich, wer zur Stilikone gekrönt wird?
Ehemalige Arbeitskolleginnen und die Rettung vor dem Verhungern
Die lieben Arbeitskolleginnen und -kollegen
Wer kennt sie nicht, die Geschichten über Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen? Egal ob aus Erzählungen des Familien-, Freundes- und Bekanntenkreises, oder aus selbst erlebten Geschichten?
Weiterlesen „Ehemalige Arbeitskolleginnen und die Rettung vor dem Verhungern“
Morgengruß
Lasst uns den Tag begrüßen

Mama sagt: „Es gibt kein schlechtes Wetter :-“ 🙂
Einen guten Start in den Tag wünscht euch
Sockenstatement
Das Sockenthema ist immer und überall. Stimmt nicht? Du hattest noch nie die Diskussion im Freundes- oder Bekanntenkreis, dass euch Socken abhanden kommen? Dass das ewige Sockenzusammensuchen und Sortieren nervt? Dann kannst du diesen Beitrag als eine/r der wenigen Unbeteiligten genießen und gerne auch den Kopf über meine Unfähigkeit (und die der meisten meiner Bekannten) schütteln, Disziplin und Ordnung in unser Sockenchaos zu bringen.
Wer braucht schon gute Vorsätze
Im neuen Jahr wird alles anders
Über gute Vorsätze fürs neue Jahr und ob sie wirklich nötig sind
Für viele bedeutet der Jahreswechsel den richtigen Zeitpunkt für Resümees, Pläne oder Zukunftsvisionen. Übereilt werden gute Vorsätze gefasst, oft schon wenige Tage später muss man sich frustriert selbst eingestehen, dass das mal wieder in die Hose ging.
OUT OF ORDER
Wir machen Betriebsurlaub 🙂
Wir machen Betriebsurlaub. Für dich wird dies wenig Auswirkungen haben. Organisatorisch haben wir alles auf uns genommen, um dir trotzdem die versprochenen Freitagsbeiträge zu liefern.
Bis einschließlich 8. Januar arbeiten wir in Notbesetzung, danach wieder mit voller Kraft. 🙂
Wir hoffen sehr, dass auch du die Zeit zwischen den Jahren nutzen kannst. Egal ob du weg fährst, zu Hause bleibst oder sogar arbeiten musst.
Wir wünschen dir ein klein wenig
OUT OF ORDER
mit
a little bit sparkle in your life
Alles Liebe
Alle Jahre wieder..
Alle Jahre wieder…
Weihnachtszeit.. Zeit der Besinnung, der Ruhe, und Zeit der Familie
Die Kinder fiebern wochenlang darauf hin, schreiben Wunschzettel und sind eifrig am Basteln. Das Haus ist festlich geschmückt, der Christbaum funkelt im schönsten Glanz. Natürlich farblich abgestimmt auf die restliche Weihnachtsdekoration und die liebevoll selbst gebastelte Tischdeko. An Heilig Abend bricht die Familie samt Hund zum Winterspaziergang auf, anschließend gibt es zur Stärkung eine duftende, heiße Tasse Kakao. Die Kinder strahlen, der Vater ist glücklich und die Mutter perfekt gestylt, das Haar sitzt. Voller Vorfreude springen die Kinder durch die Schneeflocken auf der durch den Schnee frisch bepuderten Straße zur Kirche.
Okay, schon gut, es reicht. Denn in der Realität sieht das leider oft anders aus.
WENIGER NIX ODER
Wir sind mittendrin, in der besinnlichen Zeit. Die sogenannte „staade“ Zeit, in der wir unseren Blick wieder auf die wichtigen Dinge im Leben richten können. Während der uns die Bedeutung von Familie, Freunden und unserem eigenen Leben wieder bewusster wird. Aber wieviel können wir davon in unseren Alltag retten? Was machen wir aus dieser wertvollen Chance, wieder Kraft zu tanken für die Aufgaben, die auf uns warten? Ein paar meiner Gedankengänge dazu möchte ich mit dir teilen.