So, nun ist es wohl bald so weit. Vier mal noch schlafen. Ich kann endlich mein schlechtes Gewissen weiter schicken, denn dann ist auch bei mir Weihnachten. Zwar liefen die Weihnachtsvorbereitungen heuer nicht so, wie man sie von einer anständigen Hausfrau und Mutter erwartet, aber mein Start in die Vorbereitungen war ja dieses Jahr eher suboptimal. Habe ich euch vor zwei Wochen ja schon hier erzählt: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Und so ein Rückstand ist nun unmöglich wieder aufzuholen. Da muss man mal realistisch bleiben.
Gottes Mühlen mahlen langsam…
Meinen ursprünglichen heutigen Beitrag habe ich gelöscht. Aufgrund des Rates einer sehr lieben Freundin. Ich wollte heute über Enttäuschungen, Lügen und Manipulationen schreiben. Denn leider kenne ich mich da nur zu gut aus. Aber trotzdem gibt es heute kein Glitzer.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Na, wie läuft’s so bei Dir? Wie weit bist du mit den Advents- und Weihnachtsvorbereitungen? Alles schon festlich geschmückt und der Adventskranz wartet sehnsüchtig auf das Entzünden seiner ersten Kerze? Ich werde dir heute erzählen, wie weit ich mit meinen Vorbereitungen bin.
Der Ratgeber für eine gute Ehefrau
Immer mal wieder bekomme ich via WhatsApp ein schwarz-weiß-Bild, auf dem ein Ratgeber für die gute Ehefrau aus dem Jahr 1955 abgebildet ist. Wahrscheinlich kennst auch du es. Bisher dachte ich mir immer: „ja-jaaa…. schon gut…“, aber diesmal habe ich mir den Text näher angesehen. So richtig konnte ich es ja noch nie glauben. Dass das ganz echt und wirklich und ohne Fake war. Man dachte ja immer, dass es doch ein Spaß sein müsse, den sich in fortschrittlicher Zeit jemand hat einfallen lassen. Doch dem ist wohl nicht so, es scheint wirklich ernst gemeint gewesen sein. Es scheint ein Text zu sein, den die britische Zeitschrift „Houskeeping Mounthly“ am 13. Mai 1955 veröffentlichte. Eh klar…. Die Briten…
Wann geht denn nun eigentlich die Sonne auf?
Schon klar… die Sonne geht auf, wenn frühmorgens nach dem Öffnen der Schlafzimmertür bereits ein Kaffeeduft durchs Haus zieht. Oder wenn nach einer total missglückten Woche Samstagnachmittag plötzlich Glitzer mit einer Flasche Sekt vor der Tür steht. Man könnte eine unendliche Liste erstellen, aber darum geht’s mir heute nicht. Ich möchte wissen:
Wann geht die richtige Sonne auf?
Hurra, wir haben Nachwuchs
Ja, ich bin Oma geworden. Gestern. Geplant, aber doch überraschend. Wie das mit neuen Familienmitgliedern halt so ist. Bei uns zogen gestern nach einigen Wochen des Wartens drei wunderschöne mongolische Rennmausbrüder ein. Doch der Reihe nach.
Nix – außer heiße Luft
Heute wäre es fast soweit gewesen. Es war tatsächlich so, dass ich beinahe keinen gewohnten Freitagsbeitrag hätte liefern können. Und das ganz außerhalb unserer Flitzerglitzer-Betriebsferien. Kurz vor dem Endspurt. Ich habe sehr lange überlegt, aber in meinem Kopf ist nix – nix, außer heißer Luft.
Na, wie war dein Wochenende?
Und meistens folgt diesem obligatorischen Montagmorgen-Einstiegssatz noch der Zusatzsatz: „Gut erholt?“ Ich weiß, dass das Wochenende der Erholung dienen soll. Doch an manchen Montagen bringt mich diese Frage dann doch ins Grübeln🤔. Wie beispielsweise auch am Montag nach einem der vergangenen Wochenenden. Um genau zu sein, nach dem vorletzten Wochenende.
Wir machen Urlaub. Kurzurlaub.
Die erste Ferienwoche ist bereits überstanden. Endlich habe auch ich die ersehnten freien Tage erreicht. Erinnerst du dich an Glitzers Beitrag vergangene Woche? Ich halte die Augen auf Ähnlich geht’s mir heute.
Geh‘ zurück in die Mülltonne
Zickenkrieg war gestern – heute ist Cybermobbing
Gerne würde ich dir heute was Lustiges erzählen. Geht aber leider nicht. Ich bin diesmal richtig wütend. Denn es ist nun sogar bei uns auf dem behüteten Land angekommen:
Schöner wohnen in der Speis
Ich weiß, ich bin heute sehr spät dran. Aber diese Woche war mal wieder eine der Wochen, in denen einfach zwei bis drei Tage fehlen. Ich versuche dann immer, dies mit einer Reduzierung der nächtlichen Ruhezeit zu kompensieren, indem ich einfach etwas schneller, dafür aber kürzer schlafe. Manchmal klappt das ganz gut, doch in solchen Wochen genügt eben auch dies nicht. Die Ursache dafür war meine Speisekammer. Einer, wie ich finde, der gemeinsten Räume im ganzen Haus 😠.
Ostern früher und heute… Bei uns…
Etwas ratlos stehe ich Jahr für Jahr vor den Planungen der Osterfeiertage. Ganz anders als an Weihnachten, denn da ist der Ablauf ganz klar und auch in vielen Familien gleich. An Ostern jedoch erkenne ich Jahr für Jahr wesentliche Unterschiede in der Gestaltung, und das sogar innerhalb der eigenen Verwandtschaft. Warum nur?
Sorry, wir sind krank :-(
Es tut uns sehr leid, wir haben heute keinen Beitrag. Wir sind krank. Beide.
Stell dir vor es ist Valentinstag – und keiner macht mit
Alle Jahre wieder – Valentinstag. Schlimm. Für mich zumindest. einer der unnötigsten Tage des Jahres. Gleich nach Muttertag. Ein typischer Blumenladenfeiertag in meinen Augen. Heuer wollte ich es aber wissen. Ich wollte wissen, wer oder was denn dafür verantwortlich ist, dass wir uns ab Anfang Februar die grusligsten und kitschigsten Arrangements in Blumen- oder Süßigkeitenform antun müssen. Warum gibt es den Quatsch?
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Mit Speck fängt man Mäuse – manchmal
Es war ein Donnerstag. Donnerstag Morgen. Donnerstage sind ja eigentlich gute Tage. Wie Dienstage, die mag ich auch. Doch bekanntlich bestätigen Ausnahmen ja die Regel, und dieser Donnerstag war eine dieser Bestätigungen.
OUT OF ORDER :-)
WIR MACHEN BETRIEBSURLAUB
Wir wünschen euch allen noch ein paar ruhige Tage und einen
gigantischen Start in’s neue Jahr. Kommt gut rüber und bleibt gesund.
Liebe Grüße
Glitzer & Flitzer von
Der Endspurt läuft
Na, wie sieht’s aus? Wie ist die Lage? Alle Vorbereitungen getroffen? Plätzchen sind fertig und alle Geschenke hübsch verpackt? Ich bin selbst überrascht, aber ich glaub‘ ich bin fertig. Ich habe den Eindruck, dass der Vorweihnachtswahn jedes Jahr schlimmer wird und kann das oft überhaupt gar nicht nachvollziehen. Wo ist sie denn hin, die so genannte „Staade Zeit“? Die Zeit, in der man eigentlich zur Ruhe kommen sollte und sich zur Besinnung aufrufen könnte. Doch was passiert statt dessen?
Türquälerei und andere vorweihnachtliche Grausamkeiten
Es ist wieder so weit. Advent. Sicherlich nicht die beste Zeit, um meine Stärken zu demonstrieren. Überall sind sie derzeit wieder zu sehen. Hübsche weihnachtliche Gestecke, kunstvolle Kugelarrangements uuuhund… Adventskränze. Liebevoll dekoriert mit lustigen Elchen, glitzernden Sternen oder natürlichen Tannenzapfen. Anders bei uns. Es ist sehr lange her, dass ein schöner Adventskranz unsere Vorfreude auf Weihnachten begleitete. Aber dazu muss ich etwas weiter ausholen und dich gaaaanz tief in unsere Familiengeschichte einblicken lassen.
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Mutter ist dann mal weg
Wenn einer eine Reise tut…
Ja, ich kann’s selbst kaum glauben, aber ich war vergangenes Wochenende weg. Weit weg. Und das über drei Tage. Ohne Mann, ohne Kinder, aber trotzdem nicht alleine. Drei mal darfst du raten, wer dabei war…
Schön war die Zeit
Heute gibt’s Boxer.. kennst du nicht? Dann bist du wahrscheinlich um einiges jünger als ich… Nein, ich meine keinen Mann mit blutigen, eingeschwollenen Augen. Und nein, es gibt auch kein sabberndes, treu blickendes Hündchen. Paß auf …
Das schwarze Loch der Zahnärzte
Mein Zahnarzt ist weg. Spurlos verschwunden, einfach so. Wie vom Erdboden verschluckt.
Zeit meines Lebens habe ich ein, sagen wir mal, angespanntes Verhältnis zu Zahnärzten. Nur, um es nicht gestört zu nennen. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, wie ein gesunder, erwachsener Mann freiwillig Zahnarzt werden will. Muss er, weil’s der Vater schon war und die Praxis eh da ist? Gab’s keinen anderen freien Studienplatz? Oder ist es sadistische Veranlagung? Gleiches gilt meiner Meinung nach übrigens auch für Frauenärzte.
Wie dem auch sei, seit meinem 17. Lebensjahr arbeite ich aktiv an einem einigermaßen verträglichen Verhältnis dem Mann mit Bohrer und Mundschutz gegenüber. Ich dachte, ich sei nun in fortgeschrittenem Alter auf dem besten Weg dazu. Pustekuchen. Nix wars. Er hat mich im Stich gelassen, maßlos enttäuscht.
Die Sache mit den Mitbringseln
Jedes mal das Gleiche. Ich hasse es. Ich hasse es fast genau so, wie damals das Postkarten schreiben. Die Älteren unter uns kennen es noch.
Auf der Suche nach der Geschichte zum Bild
Ich kann es mir zwar noch nicht so ganz vorstellen. Aber allen Voraussagungen der Wetterpropheten nach soll wohl in wenigen Stunden das Ende des Sommers nahen. Das Ende eines Sommers, wie er nicht einmal früher einmal war. Denn er dauerte gefühlt ewig. Tagsüber tropische Hitze und nachts laue Sommerstunden. Monatelang. Wir haben sehr viel erlebt, da man das passende Wetter ja unbedingt nutzen musste. Und in meinem Sommerrückblick 2018 so zum Schulbeginn blieb mir besonders ein Sonntag in Erinnerung.
Die Ruhe vor dem Sturm
Noch kann ich sie genießen… die himmlische Ruhe im schattigen Garten. Noch erlaubt es die frische Morgenluft, draußen zu sitzen und dem Vogelgezwitscher zu lauschen. Ich habe extra die geplanten Hausarbeiten von heute vormittag auf gestern Nacht verschoben. Denn ich weiß, es sind nur noch wenige Stunden, und dann ist Schluss mit Lustig. Nicht nur wegen der Hitze, denn EEENDLIICH sind auch bei uns Ferien.
Das Schicksal ist manchmal gemein
Leider hatte ich weder die Zeit, noch die Gedanken, einen gewohnten Freitagsbeitrag zu verfassen. Es gab Wichtigeres. Ich habe schrecklich traurige Tage hinter mir.
Die geheimen Geheimnisse einer glücklichen Ehe
Gestern habe ich aufgeräumt. Also nicht wirklich aufgeräumt, sondern ich wollte die externe Festplatte meines Computers aufräumen und bin dann natürlich ins Stöbern gekommen. Es ist unfassbar, wie viel Leben sich auf so einem kleinen, halben schokoladentafelgroßen Teil ansammeln kann. Und für eine Datei brauchte ich besonders lange. Nicht dass ich nicht wusste, was diese beinhaltet, sondern weil es so viel Spaß machte sie zu lesen.
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Ich hasse einkaufen
Einkaufen ist schlimm. Schlimmer ist nur noch Wäsche aufräumen.
Und, ja logisch, damit meine ich nicht „shoppen“. Was für mich soviel bedeutet wie Schuhe kaufen, oder Dinge, die die Welt nicht braucht oder ähnliches. Klar, auch ich mache das gerne. Bei Sonnenschein durch die Stadt bummeln, einfach nur schauen und ohne schlechtes Gewissen mit leeren Taschen nach Hause kommen. Nein, das mein‘ ich nicht.
Interieur-Perfektionismus? Oder Dinge, die die Welt nicht braucht?
Als Digital Immigrant, also als eine, die plötzlich Blogs schreibt, interessiert es mich nun mal, was andere so schreiben. Vergangene Woche war ich aus diesem Grund lange auf Instagram unterwegs, um zu stöbern. Ich fand lustige Sachen, interessante Beiträge und auch Nachdenkliches. Doch eines fiel mir ganz deutlich auf.
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Ohne Plan läuft gar nix!
Darf ich vorstellen? Meine kleinen Freunde, die Listen.
Sicher kennst du sie auch, die so genannten „Tage wie diese“. Tage, an denen alles über einen hereinbricht. Der Arbeitsberg scheint nieeee zu bewältigen und du würdest am liebsten schreiend das Land verlassen. Sofort. Schön ist, dass diese Option immer bestehen bleibt. Doch was ist eine Alternative? Ich habe für mich eine Lösung gefunden, die mir die fluchtartige Auswanderung bisher erspart hat. Bisher.
Sockenstatement
Das Sockenthema ist immer und überall. Stimmt nicht? Du hattest noch nie die Diskussion im Freundes- oder Bekanntenkreis, dass euch Socken abhanden kommen? Dass das ewige Sockenzusammensuchen und Sortieren nervt? Dann kannst du diesen Beitrag als eine/r der wenigen Unbeteiligten genießen und gerne auch den Kopf über meine Unfähigkeit (und die der meisten meiner Bekannten) schütteln, Disziplin und Ordnung in unser Sockenchaos zu bringen.